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in: Episoden (2018)

The Mutant Menace

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The Mutant Menace ("Die Mutantengefahr") ist die zweite Hälfte der 21. Folge in der ersten Staffel der Serie Rise of the Teenage Mutant Ninja Turtles.

Handlung[]

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Wohlgemeinte Idee...

Eines Tages erfahren die Turtles eine schreckliche Neuigkeit: Ein maskiertes Individuum, welches sich "Cybersleuth" ("Cyberdetektiv") nennt, berichtet im Internet mit fotographischen Beweisen von den Schäden, die die Turtles bei ihren Abenteuern an der Oberfläche angerichtet haben, und verleumndet sie damit als Bedrohung der öffentlichen Sicherheit. Dazu nicht genug, droht Cybersleuth damit, noch in dieser Nacht die wahre Identität der Mutanten, die dafür verantwortlich sind, zu verraten! Von einem Kindermärchen inspiriert, fasst Raphael den Plan, das Herz der Öffentlichkeit zu gewinnen, indem sie offen auftreten und gute Taten vollbringen.


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...mit falscher Umsetzung

So streifen die Turtles mit dem Turtle Tank durch die abendlichen Straßen der Stadt, versuchen immer etwas Gutes zu tun und hinterlassen dabei eine von Michelangelo gedruckten Visitenkarten, spaßhaft unterschrieben mit "Mutant Menace" ("Mutantenbedrohung"). In ihrem Enthusiasmus richten die Turtles allerdings unwissentlich nur Schaden mit ihren "Wohltaten" an, was von Cybersleuth natürlich ausgenutzt wird, um den Ruf der Turtles weiter ins Bodenlose sinken zu lassen. Dazu demaskiert sich Cybersleuth und entpuppt sich damit als Baxter Stockboy, bevor er die Anwesenheit des Turtle Tanks als das Fahrzeug der "Übeltäter" in der Stadt öffentlich macht.


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Sabotage!

Die Turtles versuchen den sofortigen Rückzug ins Versteck anzutreten, doch finden sie den Weg nach vorne von einem Mob wütender New Yorker mit faulem Obst und Mistgabeln versperrt. Die Turtles wenden sich in eine andere Richtung, doch das erlaubt Baxter, ihnen per Fernsteuerauto ein paar von ihm konstruierte Roboter unterzujubeln, die sich in die Steuersysteme des Turtle Tanks einhacken und damit die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen. So beginnt der - jetzt von Baxter ferngesteuerte - Tank eine Amokfahrt durch New York anzutreten; Raphael kann mit Hilfe eines separaten Raketenantriebs zwar eine Reihe von Kollisionen vermeiden, doch Donatello ist klar, dass sie wirksamere Maßnahmen ergreifen müssen, um eine Katastrophe zu verhindern.


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"Drehen Sie sich um, Frau Lot"

Baxter aber lässt den Turtles keine Chance, etwas zu unternehmen; mit hämischer Freude, sich zugleich an ihnen rächen und um mit seinem Livestream über diese Katastrophe ordentlich Geld verdienen zu können, steuert er den Turtle Tank nun in einen direkten Kollisionskurs auf das Rathaus zu. Ein Versuch, durch eine Bodenluke hindurch das Fahrzeug wieder unter ihre Kontrolle zu bringen, scheitert daran, dass Raphael in der Luke steckenbleibt, die viel zu klein für seinen breiten Körperbau ist. So rast der Turtle Tank ungehindert auf das Rathaus zu, über welchem Baxter in einem Zeppelin schwebt. Donatello schießt das Luftschiff mit der Bowlingkugelkanone des Tanks ab, doch Baxter kann per Fallschirm entkommen und verschachert den bevorstehenden Zusammenprall weiterhin an die brennend interessierte Bevölkerung.


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Und wie es wieder mal kommt...

In diesem kritischen Moment kommt Michelangelo die rettende Idee; er lässt sich mit der Bowlingkanone aus dem Tank schießen und nutzt die Leine seines Kusari-fundo, um den Tank in eine andere Richtung zu schwenken und so den Aufprall zu verhindern. Über die Laderampe eines Autotransporters treten die Turtles zwar noch einen unfreiwilligen Freiflug in den Hudson River an, doch das Wasser schließt Baxters Roboter kurz, und dank einer Amphibienfunktion bleibt den Turtles eine Tauchfahrt auf den Grund des Flusses erspart. Da der Mob sich zu spät umgedreht hat, um das Herannahen des Turtle Tanks mitzuerleben, wendet sich dessen Unmut rasch gegen Baxter selbst, und er wird von der Polizei wegen Verbreitung von Massenhysterie und einigen anderen Strafpunkten verhaftet.

Vorkommende Charaktere[]

Feinde
Schauplätze
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