Obwohl der Angriff des Eindringlings ihn im ersten Moment überrascht hat, beginnt Leonardo sich zur Wehr zu setzen. Im Handgemenge gelingt es ihm, sich einen Stuhl zu greifen und mit dessen Hilfe den fremden Mutanten von sich abzuschütteln. Bevor er aber nachsetzen kann, spritzt der Angreifer ihm eine Portion Tinte ins Gesicht und entkommt.
Konfliktsituation
Raphael und Alopex verbringen unterdessen einen Abend zu zweit in den Straßen von Mutant Town. Bei ihrem Spaziergang kommen sie an einer Bar vorbei, vor der eine ganze Reihe von Motorrädern stehen. Als Raphael kurz stehenbleibt, um die Maschinen zu bewundern, treten die Besitzer der Räder - die Road Hogs - gerade in dem Moment ins Freie. Die Anführerin der Biker, Tusk, reagiert sehr aggressiv darauf, dass Raphael so nahe bei ihren Rädern steht, obwohl der Turtle ihr zu versichern versucht, dass er nur einen Blick darauf werfen wollte. Tusk will nicht mit sich reden lassen und fordert Raphael zu einem Faustkampf heraus, den der Turtle freudig annimmt. Bevor das Duell aber eskalieren kann, greift Alopex ein und schlägt vor, den Streit mit einem Motorradrennen aus der Welt zu schaffen.
Moment der Fairness
Raphael und Tusk akzeptieren den Vorschlag, und so machen sie sich für das Rennen fertig. Alopex gibt das Startsignal, und die beiden Kontrahenten rasen los. Im Verlauf ihres Wettrennens kommen die beiden auf eine Baustelle, wo Tusk sich versehentlich den Kopf gegen ein hervorstehendes Betontrümmerteil anstößt und vom Rad fällt. Zuerst freut Raphael sich; doch als er sieht, dass Tusk nicht sofort wieder aufsteht, kehrt er auf der Stelle um, hilft ihr wieder auf die Beine und bringt sie zu Fuß zum Startpunkt zurück. Dort erklärt Tusk Raphael zum Sieger, doch dieser winkt ab und verkündet ein Unentschieden. Von Raphaels Großmut beeindruckt, schenkt Tusk ihm das für das Rennen geliehene Motorrad und ernennt ihn und Alopex zu Freunden der Road Hogs. Erfreut über dieses Geschenk und über die Möglichkeiten, die sich ihnen damit eröffnen, machen die beiden sich auf dem Rad zu einer Spritztour auf.
In die Höhle der Mutanimals
Indessen hat Leonardo eiligst seine Waffen und Ausrüstung eingesammelt und verfolgt nun die Spur des fremden Mutanten über die Dächer - nicht ahnend, dass Zanna, Zink und Mushroom sich an seine Fersen geheftet haben. Schließlich erreicht er das Ende der Spur, die zum Hauptquartier der Mutanimals führt; trotz der vielen Wachen kann er sich unbemerkt auf das Grundstück schleichen und eine Verkleidung anlegen. Als er durch das Innere des Gebäudes streift, bekommt er ein paar Gespräche mit, in dem sich einige von Hobs Gefolgsleuten leicht unzufrieden über dessen laxen Führungsstil zeigen.
Mission der Paranoia
In einer dunklen Ecke wechselt er kurz die Verkleidung, gibt sich als Rekrut für die Mutanimals aus und lässt sich den Weg zu Hobs Büro zeigen. Durch die halboffene Tür lauschend, erfährt er, dass der Oktopusmutant (zusammen mit einer Kameradin) von Hob geschickt wurde, mit dem Auftrag, herauszufinden, was die Turtles mit der Errichtung des Dojos planen[1] und ob sie vielleicht Anspruch auf ein Revier in Mutant Town erheben wollen. Nachdem er seine Kundschafter fortgeschickt hat, damit sie ihre Infiltration morgen nacht wieder aufnehmen sollen, sackt Hob müde und sorgenschwer in seinem Stuhl zusammen. Gerade da schlüpfen die drei Wieselkinder, die durch die Belüftungsalnage ins Gebäude eingedrungen sind, hervor und begrüßen ihren "Papa", der sich freudig überrascht, aber auch voller Reue wegen seines Verhaltens ihnen gegenüber zeigt.[2]
Ab nach Hause!
Leonardo jedoch will nicht abwarten, was noch passieren kann; mit einem Shuriken zertrennt er das Stromkabel zur Lampe im Büro, und in der plötzlichen Dunkelheit eilt er rasch ins Zimmer, klaubt die Kinder zusammen und macht sich mit ihnen davon. Er wird zwar noch von Hob gesehen, doch dieser macht keine Anstalten, ihn aufzuhalten. Nachdem sie draußen in Sicherheit sind, fragt er die Kinder, warum sie ihm überhaupt gefolgt seien. Die Kinder entschuldigen sich und erklären, dass sie einfach nur zusammen mit ihm Ninjas sein wollten. Nachdem Leonardo sie dafür gelobt hat, dass sie sich so geschickt angestellt haben, eilen die Vier zurück zum Dojo, um sich auf die Rückkehr ihrer unliebsamen Besucher vorzubereiten.
Trivia[]
Als Alopex bei ihrem Abend mit Raphael seine vorsichtige Essgewohnheit anspricht, bezeichnet sie es als "dainty" ("delikat", "zart" oder "anspruchsvoll") wie eine Prinzessin. Diese Bemerkung ist ein wahrscheinlicher leiser Seitenhieb auf die 2012 Animationsserie, wo in einigen Folgen scherzhaft auf ein nebelhaft erwähntes Kindheitshobby von Raphael eingegangen wird, in der er sich gerne als Prinzessin verkleidet hat.
Neudruckversionen[]
Teenage Mutant Ninja Turtles Reborn, Vol. II: Life After Death (TPB), März 2021
Teenage Mutant Ninja Turtles: The IDW Collection Volume 14, Juli 2022
